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Ein Escortmodel berichtet: So kam ich zum Escort
Heutzutage hat das Thema Escort nichts mehr anrüchiges. Die meisten wissen mehr über das Thema Bescheid als sie anfangs nach aussen hin zugeben wollen, sobald das Thema aber mal auf dem Tisch ist, fallen die Hemmungen das eigene Wissen zu teilen sehr schnell.
In den Köpfen der älteren Generation hat das Thema Escortservice noch was mit Rotlichtmilieu zu tun und mit allem was so dazugehört, aber sobald die Menschen etwas jünger werden bekommt das Thema die Einstufung die ihm gerecht wird.
Escort bedeutet vielmehr als nur Sex. Escort beginnt für den Kunden schon bei der Planung seines Treffens, bei den Phantasien und bei den Wünschen die er damit verbindet.
Ein Escortmodel bietet den Menschen die Möglichkeit eine andere Welt aufzusuchen, in der man sich selbst ausleben und erleben kann, ohne dass man Bedenken haben muss auf Konsequenzen.
Escort ist weit mehr als nur eine schnelle viertel Stunde in einem Zimmer mit einem Menschen, der nicht einmal das Interesse daran hat dich kennenzulernen, er hat nur Interesse an deinem Geld.
Ein Escortmodel kommt aus dem normalen Leben, mit einem normalen Beruf und ganz normalen Gesprächsthemen. Nur wenn man flexibel genug ist in Punkto Zeiteinteilung und auch im Geist, dann kann man die Rolle eines Escortmodels wirklich ausfüllen und so umsetzen wie es notwendig ist, um den Kunden das Erlebnis zu bieten für dass er bereit ist viel Geld zu zahlen.
Für mich stand es nie zur Debatte mich in diese Welt ohne die Unterstützung durch eine Agentur zu begeben, auch wenn ich damit nicht sagen will, daß die Independents es schwieriger oder einfacher haben, als Agenturmodels. Für mich stand es nie zur Debatte.
Auf einer Feier traf ich eine Freundin wieder die ich schon mehrere Jahre nich gesehen hatte. Während des Gesprächs kamen wir auch auf unser Privatleben zu sprechen und sie erzählte mir, ohne einen Hehl draus zu machen, daß sie neben ihrer Arbeit als Produktmanagerin in einem großen Unternehmen auch als Escortmodel bei Pearls of Escort arbeitet.
Anfänglich war ich, auf Grund meiner streng katholischen Erziehung, natürlich erschrocken, doch meine geweckte Neugier lies mich weiterfragen.
Schnell war mir klar, daß ich mehr Interesse daran hatte als ich mir zugetraut hätte und die Tatsache, daß bei meiner Freundin die finanziellen Interessen keiner der Hauptgründe waren bestärkten mich nur darin, mir Gedanken darüber zu machen ob ich mich auch als ein Escortmodel sehen könnte.
Der Reiz am Unbekannten und die Tatsache Geld für etwas zu bekommen was in meinem bisherigen Leben als "verboten" galt brachen meinen "Widerstand" recht schnell.
Meine Erlebnisse und Erfahrungen waren bisher nur die Besten und ich kann allen Frauen die schon irgendwann mal auch nur den kleinsten Gedanken daran verschwendet haben, daß sie vielleicht sowas machen könnten, nur raten: Probiert es aus!! Es kann süchtig machen :-))