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Callgirls und Escortmodels: 

Mit eine der häufigsten Fragen von unseren Kunden an unsere Callgirls oder Escortmodels ist "Wie bist Du auf die Idee gekommen Callgirl zu werden oder bei einem Escort service anzufangen?".
Die Antworten sind für die meisten dann sher überraschend, weil sie doch, passend zum herrschenden Klischee, davon ausgehen, daß die Frauen aus wirtschaftlicher Not bei einem Escort service anfangen und zum Callgirl oder Escortmodel werden. Doch die wahren Gründe in das spannende und aufregende Leben eines Callgirls einzutauchen und neben dem eigentlichen Job im Escort service zu arbeiten liegen auf einer ganz anderen Ebene.
Spaß an der Sache ist ein ganz großer Faktor. Die Spannung an einem Blind Date, das Kribbeln kurz vorher, bevor man den Gast das erste Mal sieht, diese Energie die entsteht, wenn zwei Fremde Menschen sich begegnen. Um diese Faktoren geht's meistens wenn Frauen sich entscheiden, daß sie ein Escortmodel oder Callgirl werden wollen.
Um das Ganze ein wenig deutlicher zu machen, habe wir hier einige Antworten von unseren Callgirls oder Escorts gesammelt, warum sie bei einem Escort service angefangen haben.
(Die Namen sind aus Diskretion den Models gegenüber verändert)

Steffie:

Ich bin, wie man so schön sagt, wie die Jungfrau zum Kind gekommen, um als Callgirl oder Escortgirl anzufangen. Ich bin schon immer gerne ausgegangen um habe gerne mit Männern geflirtet, habe das Spiel zwischen Mann und Frau genossen. Eines Abends in einer Szenebar in einer großen deutschen Stadt, konnte ich mich nicht entscheiden zwischen zwei Männern. Beide waren zuckersüß und sehr aufmerksam und beide wollte als Sieger aus diesem "Wettkampf" hervorgehen. Der "Preis" für mich war anfänglich ein Getränk, doch die beiden fingen sich mit der Belohnung für mich immer weiter hochzusteigern. Irgendwann waren wir bei einem Tag in einem SPA-Hotel in der Stadt, natürlich mit ihm. Dann wußte der zweite keinen anderen Ausweg mehr, als zu sagen, er würde mir sogar Geld dafür bieten, mit mir auszugehen und die Nacht verbringen zu dürfen. Bei dieser Aussage, wurde sowohl ich als auch er von unseren, uns aus tiefster Kindheit implantierten Werten, sofort auf Distanz geschoben. Ich bin doch nicht käuflich, dachte ich. Ich bin doch kein Callgirl oder Escortmodel. Wenn er so eine will, dann soll er sich er bei einem Escort service anrufen und sich ein Callgirl oder Escort kommen lassen. Ich entschied mich für den anderen. Während ich mit ihm den Tag in dem SPA verbrachte kam mir das Bewußtsein, daß der Unterschied zwischen dem, für was ich mich entschieden hatte und dem was ich so entrüstet abgelehnt hatte, minimal war. Das brachte mich ins Grübeln. Ich hatte immer wieder Berichte über Escort service und Callgirls gelesen und im Fernsehen gesehen. Das Thema Callgirl hatte mich immer schon fasziniert, doch war es moralisch absolut verwerflich. Zumindest waren das die Werte mit denen ich erzogen worden war. Doch wenn ich tief in mich hineinhörte, stellte ich fest, daß ich das Thema Callgirl oder Escort service eher Spannend als abstoßend fand.
Beide Männer hatte mir damals ihre Nummer gegeben. Ich rief den an, der mir das Geld geboten hatte und fragte ihne ob sein Angebot noch steht. Genauso überrascht wie ich, schwieg er kurz am Telefon, dann sagte er "natürlich steht mein Angebot noch".
Wir trafen uns. Und auch wenn der Moment, in dem er mir das Geld gab, ein für uns beide neuer und ungewohnter Moment war, empfand ich keine Scham oder dergleichen, sondern es gab mir einen Kick. Es war nicht das einzige Treffen und nicht das letzte Geld, daß ich von ihm bekam. Doch ich fühlte mich noch nicht als Callgirl oder Escort. Ich wollte mehr.
Ich machte mich auf den Sites von verschiedenen Escort services schlau. Ich telefonierte mit den Leitern, von denen die meisten selber mal Callgirls gewesen waren. Das Thema Callgirl oder Escort war super spannend. Ich wollte das machen.
Ich bewarb mich bei einem Escort service und konnte es kaum erwarten meinen ersten Kunden zu treffen. Jetzt war ich ein Callgirl, ein echtes Escortmodel.

Angelina:

Ich hatte mir nie Gedanken über Callgirls oder Escortmodels gemacht. Geschweige denn, daß mich genauer mit Escort Service oder Escort Agenturen beschäftigt hätte. Irgendwann fiel mir auf, daß eine gute Freundin von mir ständig mit neuen Klamotten, dann wieder einem neuen Auto und immer coolem Schmuck rumlief. Ich konnte es mir nicht erklären. Sie arbeitete in einem ähnlichen Job wie ich und hatte wie ich keinen Freund, von dem sie die Sachen geschenkt bekommen hätte können. Irgendwann sprach ich sie darauf an. Vermutlich weil sie wußte, daß ich den meisten Dingen aufgeschlossen gegenüber stand, erzählte sie mir, daß sie seit einiger Zeit als Callgirl oder Escortmodel arbeitete.
Was sie über das Thema Escort service und Callgirls erzählte war unheimlich spannend. Was sie über die Kunden berichtete war aufregend. Sie machen Dir Geschenke, sie hofieren dich und führen dich in tolle Hotels und Restaurants. Auch wenn es mir bisher noch nicht so richtig bewußt war, das Thema Callgirl und Escort hatte für mich nichts anrüchiges oder schmutziges, sondern was edles und wertvolles.
Seit dem bin ich auch ein Callgirl. Ich fing bei dem selben Escort Service an wie sie und wir machen teilweise auch Duo-Begleitungen.

Melanie:

Ich war beruflich in einer großen Stadt und saß abends nach dem Essen noch kurz an der Bar. Ich weiß natürlich, daß eine Frau allein an einer Hotelbar von vielen Männern als "Freiwild" angesehen wird, doch im Laufe der Zeit hatte ich gelernt mich meiner Haut zu wehren und diese Kerle auf Distanz zu halten. Zuerst fiel er mir gar nicht auf. Er hatte schon eine Weile neben mir gesessen und irgendwas in seinem Timer gearbeitet, als wir über eine völlig belanglose Situation ins Gespräch kamen. Es war ganz normaler Smalltalk, bis er mich fragte ob ich noch mehr Zeit für ihn hätte. Mir war nicht klar was er meinte und er sah das in meinem Blick, deshalb wurde er direkter. Er würde gerne die Nacht mit mir verbringen, sagte er.
Völlig entsetzt mußte ich lachen, doch bevor ich mich wieder beruhigen konnte, fragte er mich was das kosten würde. Jetzt fiel ich aus allen Wolken. Plötzlich war mir klar, daß er mich für ein Callgirl oder Escortmodel hielt. Ich war gerade am überlegen, ob ich ihm eine Ohrfeige geben und dann gehen sollte, als er näher kam und mir einen Betrag ins Ohr flüsterte. Ich fand ihn sehr sympatisch und als er so nah an mir war und die Worte sprach gab mir das einen Kick.
"Ich bin doch nicht käuflich", sagte ich ihm. Er erhöhte. Ich lehnte ab. Das Spiel ging eine ganze Weile so, bis er eine Summe nannte, die mich erröten lies. Der Gedanke, daß ein Mann soviel Geld hinlegen würde nur um mit mir die Nacht zu verbringen, war sehr schmeichelnd für mich. Ich fühlte mich nicht als Callgirl oder Escort, ich fühlte mich nur einfach geschmeichelt. Mit einem Augenzwinkern willigte ich ein. Mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen, zahlte er unsere Drinks und wir verließen die Bar.
Ich blieb in meinem Job, doch ab da an war ich ein Callgirl. Der Escort service für den ich arbeite macht es mir wesentlich leichter und unkomplizierter als Callgirl oder Escortmodel zu arbeiten, weil die ganzen Formalitäten it den Kunden über den Escort Service laufen. Doch das Kribbeln ist mir geblieben.